Schnorcheln & Tauchen rund um Tahiti

Die schönsten Taucher-Hotspots rund um die verschiedenen Inseln

Französisch Polynesien zählt zu den weltbesten Tauchrevieren und zieht sowohl geübte Taucher als auch Anfänger an. Bunte Fischschwärme und leuchtende Korallen fühlen sich hier im warmen Wasser sehr wohl. Auf vielen Inseln finden sich Tauchbasen, teilweise sind diese sogar direkt bei den Hotels und Resorts angesiedelt. Es ist Zeit, unter zu tauchen! Wir sagen Ihnen, wo sich besonders tolle Tauchreviere befinden und wo Sie eine Tauchbasis finden können.

Tahiti

Rundum der Hauptinsel Tahiti finden sich mehrere Tauchplätze, die sich sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene gut eignen. Neben bunten Korrallengärten und -wänden (The Aquarium) kann hier auch bei Schiffswrecks getaucht und sogar ein Wasserflugzeug unter Wasser erkundet werden (The Wrecks), in denen heute eine Vielfalt an Meeresbewohnern heimisch sind. Auch eine Höhle (The Grotto) bietet sich zum Tauchen an. Auf Tahiti gibt es mehrere Tauchbasen, unter anderem bei einigen Hotels, z.B. InterContinental Tahiti Resort.

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Moorea

Hautnahe Begegnungen mit großen Fischschwärmen sind auf Moorea keine Seltenheit: Hier werden die Fische gefüttert und so in Schwärmen angelockt, um sich neugierig um die Taucher zu tummeln. Auch Höhlentauchen ist hier möglich (Canyons de Opunohu). Auf Moorea gibt es mehrere Tauchbasen, unter anderem bei einigen Hotels, z. B. InterContinental Moorea Resort & Spa mit einer Außenstelle beim Hilton Moorea Lagoon Resort & Spa.

Tetiaroa

Tetiaroa ist ein wahrer Geheimtipp, da sich hier nur wenige Taucher begegnen. Es gibt 2 Tauchstellen in der Lagune sowie 3 im offenen Meer außerhalb der Lagune. Die Fülle an Tieren ist sagenhaft, oft finden sich hier gleichzeitig Schildkröten, Einfarben-Thunfische, Grauhaie, Adlerrochen und Weißspitzen-Riffhaie ein. Es gibt eine Tauchbasis im The Brando, die allerdings auch nur für Gäste des Hotels zugänglich ist.

Bora Bora

Ein wahres Schmankerl für Taucher! Hier stehen der Tapu Pass (mit u. a. Zitronenhaien), der Toopua Pass (mit u. a. Adlerrochen) und nördlich vom Riff Muri Muri (mit u. a. grauen Riffhaien, Schildkröten und Barrakudas) sowie einige weiteren Tauchspots Garant für erlebnisreiche Tauchgänge.

Auf Bora Bora gibt es mehrere Tauchbasen, von denen einige bei Resorts angesiedelt sind, z. B. Le Meridien Bora Bora, InterContinental Bora Bora & Thalasso Spa, Bora Bora Pearl Beach Resort & Spa

Raiatea und Taha‘a

Die beiden Inseln liegen in der gleichen Lagune und bieten traumhafte Tauchspots: Im Tevapiti Pass (Raiatea) tummeln sich die Fische, im Miri Miri Pass ist Strömungstauchen möglich und Tauchgänge zu Schiffswracks (Nordby) sowie Höhlentauchen (The Roses) stehen ebenfalls auf dem Programm.

Es gibt sowohl Tauchcenter auf Raiatea als auch auf Taha‘a.

Huahine

Auch Huahine bietet vielfältige Tauchmöglichkeiten, in sage und schreibe 5 Pässen, bei denen die Unterwasserwelt von Vielfalt lebt und es nur so von bunten Kreaturen wimmelt! Grauspitzen-Riffhaie, Adlerrochen, Stachelrochen, Halfterfische, Falterfische, Kugelfische, Brassen, Doktorfische und Moränen können alle hier gesichtet werden. Auf Huahine gibt es 2 Tauchbasen.

Rangiroa

Rangiroa ist als einer der besten Tauchspots im Pazifik bekannt, vor allem wegen der vielen Haie. Ein absolutes Highlight für Taucher ist der Tiputa Pass! Üblicherweise wird hier Strömungstauchen praktiziert: Der Einstieg ins Wasser findet am Rand der Lagune (Seite des offenen Meeres) statt und die Taucher werden dann von der Strömung zusammen mit zahlreichen Riff-Fischen und Grauhaien in die Lagune hineingezogen, wo sie von unzähligen bunten Fischen begrüßt werden. Oft werden hier auch Mantarochen sowie Schildkröten und Delfine gesichtet.

Auf Rangiroa gibt es 2 Tauchbasen, die auch Schnupper-Tauchgänge für Anfänger anbieten.

Im Rahmen der Kreuzfahrt mit der ARANUI 5 sind Tauchgänge in der Lagune von Rangiroa möglich:

Fakarava

Auf Fakarava (UNESCO-Biosphärenreservat) wird ähnlich wie auf Rangiroa Strömungstauchen angeboten, sowohl im Garuae Pass als auch im Tumakohua Pass. Das lässt den Adrenalin-Pegel steigen! Hier sind vor allem Napoleon-Lippfische, Korallenbarschen, Großaugenbarschen, Barrakudas sowie Mantarochen und Haie (u. a. Hammerhaie) zu Hause. Im Juni und Juli kommen tausende Zackenbarsche zu den Pässen, um sich fortzupflanzen – ein wahres Spektakel, das sich beim Tauchen wunderbar beobachten lässt. Auf Fakarava gibt es mehrere Tauchbasen.

Tikehau

Auf Tikehau gibt es eine „Manta-Cleaning-Station“ in der Lagune, wo zahlreiche kleine Fische aus ihren Verstecken zwischen den Korallen hervorkommen, um die Haut der Mantas von Parasiten zu befreien. Diese Station eignet sich besonders gut für Anfänger, da sie in geringer Tauch-Tiefe liegt und sehr gut erreichbar ist. Für Könner ist der fantastische Tuheiava Pass ein absolutes Highlight.

Es gibt 2 Tauchbasen auf Tikehau.

Hiva Oa

Für das etwas andere Taucherlebnis sollten sich Taucher auf die Marquesas begeben. Hier bei Hiva Oa findet sich die bekannte Tauchstätte „Le Rabot“. Dies ist eine archäologische Stätte unter Wasser, mit unzähligen Stein-Ankern auf dem Meeresboden, die mit Korallen bewachsen sind. Ebenfalls sind Tauchausflüge nach Tahuata von hier aus möglich.

Es gibt 1 Tauchbasis auf Hiva Oa.

Perfekte Locations für ausgiebige Schnorchel-Ausflüge

Man könnte fast meinen, Französisch Polynesien wäre nahezu ein Synonym für „Schnorcheln“.

In den seichten Lagunen herrschen paradiesische Bedingungen für ausgedehnte Schnorchelrunden oder auch für erste Schnorchel-Erfahrungen – für jeden ist etwas dabei. Bunte Fische, leuchtende Korallen und glasklares Wasser laden zum sofortigen Einstig ins Wasser ein – ausgerüstet mit Schnorchel und Flossen, die in den meisten Resorts kostenlos zum Ausleihen bereitliegen. Bei nahezu allen Inseln bieten sich hervorragende Schnorchelbedingungen. Einige besondere Schnorchelspots stellen wir hier vor.

Moorea

Die seichte Lagune von Moorea eignet sich perfekt zum Schnorcheln! Mit einem Guide können hier auch Stachelrochen und Haien hautnah begegnet werden. Durch die beliebte Fischfütterung sind Schnorchler hier oft umringt von großen Fisch-Schwärmen.

Bora Bora

Bei den meisten Resorts kann direkt in der Lagune wunderbar geschnorchelt werden. Die allerbesten Schnorchelreviere sind jedoch nicht unbedingt vom Strand aus erreichbar; es empfiehlt sich eine Lagunentour zu buchen und mit einem Schiff zu verschiedenen Korallengärten zu fahren, oft verbunden mit einem Picknick auf einem entlegenen Motu (steht für Inselchen bzw- Eiland und beschreibt Riffinseln eines Atolls).

Der Schnorchelgrund in der inneren Lagune beim Hotel Merdien Bora Bora eignet sich besonders gut für Anfänger und Kinder, da sie sehr flach und noch dazu geschützt ist.

Schnorcheln Sie in der glasklaren Lagune von Bora Bora:

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Französisch-Polynesien

Der Traum von Bora Bora
5 Tage Baden und Strand

  • Stilvoll residieren im Overwater-Bungalow
  • Blaue Lagune von Bora Bora

Raiatea

Zwar hat Raiatea selbst kaum Strände und somit wenig direkte Schnorchelreviere, jedoch bieten einige der Motus am Riff perfekte Schnorchelbedingungen! Ausflüge zu den Motus werden von den Unterkünften organisiert.

Taha‘a

Der Korallengarten von Taha‘a ist besonders sehenswert. Es lohnt sich auf jeden Fall einen Schnorchel-Ausflug hierhin zu unternehmen.

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