• Mit der ARANUI 5 auf Kreuzfahrt in Französisch Polynesien

  • Fracht der ARANUI 5

  • Nuku Hiva (Marquesas Inseln)

  • Pool an Deck der ARANUI 5

  • Blick auf Hiva Oa vom Deck der ARANUI 5

  • Das Grab von Paul Gauguin auf Hiva Oa

  • Raue Küste vor Ua Hoka

  • Kathedrale Notre-Dame des Marquises auf Nuku Hiva (Marquesas Inseln)

  • Steffen Wetzel zu Besuch auf der Brücke der Aranui 5

  • Petroglyphen auf der Insel Fatu Hiva

  • Tattoo-Kunst in Französisch Polynesien

  • Die Aranui 5 vor Fatu Hiva

  • Farbenspiel in der Lagune von Bora Bora

  • Schnorchelausrüstung wird auf der Aranui 5 gestellt.

  • Unter Wasser begegnet man verschiedensten Meeresbewohnern.

  • Haie aus nächster Nähe. Starke Nerven sind hier nötig!

  • Steffen Wetzel, sichtlich glücklich, beim Baden in der traumhafen Lagune von Bora Bora.

Aranui 5 – Per Frachtschiff ans Ende der Welt

3000 Kilometer südlich von Hawaii und 6000 Kilometer westlich von Chile, irgendwo im Nirgendwo des Südpazifiks liegen die Marquesas-Inseln. Nur mit der Aranui 5, einer perfekten Symbiose aus Kreuzfahrtschiff und Frachter, gelangt man auf DIAMIR-typische, erlebnisreiche Art dorthin und kreuzt ausgiebig von Insel zu Insel.

Von Tahiti aus, der Hauptinsel Französisch Polynesiens, habe ich mich mit der Aranui 5 auf die 1500 Kilometer lange Reise zu den Marquesas begeben. Zusammen mit etwa 200 weiteren Passagieren aus vierzehn Ländern hatte ich auf der Route ausgiebig Zeit für die sechs bewohnten Marquesas-Inseln: Nuku Hiva, Ua Pou, Hiva Oa, Tahuata, Ua Huka und Fatu Hiva. Spannende Entdeckungen zu Fuß, Fahrrad, Pferd und Boot (u. a. optional Hochseefischen) oder aber mit dem Fahrzeug erwarten den Reisenden an diesem Ende der Welt.

Mein persönliches Highlight war eine Wanderung auf der abgelegensten und üppigsten Insel der Maquesas, der Fatu Hiva. Die spektakulärste Bucht der Südsee, Hanavave, ist dort das Ziel. Genießer müssen übrigens nicht laufen, um dorthin zu kommen, sondern umschippern mit der Aranui die spektakulären Klippen Fatu Hivas und gelangen so in die Bucht. Neben den Schönheiten der Natur der Maquesas gibt es auf den Inseln auch Artefakte der marquesanischen Ureinwohner zu sehen. Überall findet man Zeugnisse aus längst vergangenen Zeiten, in denen sich eine einzigartige Kultur fernab und (fast) unerreichbar für die restlichen Zivilisationen unserer Welt entwickelte. Erst 1595 verirrte sich ein furchtloser portugiesischer Seefahrer hierher und entdeckte die Inseln eher zufällig als gewollt.

Nun, wieder zurück am heimischen Schreibtisch im DIAMIR-Büro in Dresden blicke ich auf eine unglaublich intensive Zeit in der Südsee zurück und freue mich schon darauf, Sie zu einer Reise mit der Aranui 5 zu beraten. Die Eigentümer der Aranui bewerben die Tour übrigens mit dem Slogan: „Die Reise Ihres Lebens“. Das kann ich so unterschreiben 😉

Es grüßt Sie, noch immer geplättet,

Ihr Steffen Wetzel, Team Asien & Ozeanien
s.wetzel@diamir.de

PS: „Ganz nebenbei“ habe ich mir am Ende der Reise noch einen klassischen Südseetraum erfüllt. Ich ging in Bora Bora, der schönsten Lagune der Welt und letzten Station der Aranui 5, von Bord und relaxte noch ein paar Tage im angenehmen Resort Maitai Polynesia.